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LABORMANIFEST #10: TOOLS FOR CREATIVE GROUP PROCESSES – applied in public spaces
1. March 2020 - 8. March 2020

Foto: Jennifer Rohrbacher
Das LaborManifest #10 ist nach einer tollen und intensiven Zeit zu Ende gegangen. Wir danken allen die Teil waren und denjenigen die es ermöglicht haben.
Für einen Einblick in die Inhalte gibt es hier einen kurzes Resumée:
Innerhalb von 9 Tagen haben sich ca. 20 Teilnehmende mit einem „Handwerkszeug für creative Gruppenprozesse – angewandt in öffentlichen Räumen“ beschäftigt.
Das Labormanifest strukturierte sich in Trainings und LABs mit einem Facilitator für jeden Tag, der/die den Gruppenprozess begleitet hat. Von Mo-Sa wurden täglich gegen 17:00 Uhr Performances im Stadtraum Freiburg gezeigt, die vorher auf Facebook bekanntgegeben wurden.
Innerhalb des Prozesses haben alle viel über die Rolle von Faciltiation, Handwerkszeug für creative Gruppenprozesse und den öffentliche Raum gelernt, erörtert und Horizonte erweitert.
Anhand des entstandenen Manifesto geben wir hier einen Einblick, so dass die positiven Effekte auch über diese Woche hinaus getragen werden können.
Manifesto N°1
When we speak LEAVE OUT EXCUSES
COMPETITON DESTROYS GENUIS ART
GO FOR SIMPLICITY AND ESSENCE
art should provoke more CLARITY, JOY, CONNECTION, AWARENESS not more of „confusion“
as artist, performer I WANT TO KNOW WAHT I’M STANDING FOR
art should form the base NOT HARM ANYONE
go without doubts „BE CLEAR“
handle every proposition WITH CARE, TRUST AND RESPECT
WE WANT TO BE PART OF THE CHANGE
STAY POSITIV, many things can be achived in positive and generous atmosphere
if critical thoughts arise, go with ASSOCIATION, open the DOOR and enrich your own creative ideas
don´t make yourself small by defending the idea before saing it. STAND TO YOUR IDEA