RESIDENZEN

Choreografisches Residenzprogramm  im Rahmen von TANZPAKT Stadt-Land-Bund 

Sept & Okt 2022

 

 

 

 

Im Rahmen von TANZPAKT Stadt-Land-Bund ermöglicht das Tanznetz Freiburg in Kooperation mit dem E-WERK Freiburg zwei choreografische Vollzeit-Residenzen. Professionelle Freiburger Tanzschaffende können sich einem künstlerischen Recherchevorhaben ihrer Wahl, jeden Stadiums widmen. Teilzeitrecherchen sind in Absprache möglich.

 

 

 

Die RESIDENZEN sind eine Veranstaltung von Tanznetz Freiburg und E-WERK Freiburg.

 

Gefördert von TANZPAKT Stadt-Land-Bund aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und der Stadt Freiburg.

 

 

 

OPEN CALL für die RESIDENZ #2

Residenz #1: 05. – 25.09.2022

Residenz #2: 07. – 20.11.2022

RESIDENZ #1

Katarzyna Brzezinska, Maija Ripatti & Luke Wilkins

“KÖRPER ausLAND” ist eine choreografische und audiovisuelle Recherche verschiedener Aspekte und Beziehungen zwischen Mensch, Erde und Chaos – einerseits aus physikalischer und wissenschaftlicher Perspektive und andererseits durch die Konfrontation des Menschen mit den soziopolitischen Umständen der heutigen Welt. Das durch die künstlerischen, performativen, soziologischen und wissenschaftlichen Erkundungen gesammelte Material wird als Grundlage für die künftige choreografische Produktion dienen.

Künstler*innen Homepage

 

Recherche-Showing
22.09. | 19:00 
SÜDUFER Freiburg, Haslacherstr. 41 79115 Freiburg im Breisgau
Eintritt frei

 

Fotocredit: Jennifer Rohrbacher

 

 

 

 

 

RESIDENZ #2

Vaya Art of human Movement

COLOURFUL WHITE ist eine vertiefende Bewegungsrecherche zur Nutzung von Schwer- und Fliehkraft im Tanz und insbesondere im Partnering. Tina Halford von VAYA arbeitet in der Residenz mit den Tänzern Raoul Salvador Martinez & Alexander de Vries zusammen.

Künstler*innen Homepage

 

Recherche-Showing
20.11. | 15:00 
SÜDUFER Freiburg, Haslacherstr. 41 79115 Freiburg im Breisgau
Eintritt frei

 

Fotocredit: Loida de Vargas